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Häufige Fragen & Antworten

Herzlich willkommen auf unserer FAQ-Seite zur Ergotherapie! Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Ergotherapie, ihre Methoden und Anwendungsgebiete. Unser Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Ergotherapie zu bieten, damit Sie besser verstehen, wie diese Therapieform Ihnen oder Ihren Angehörigen helfen kann.
Ob es um die Behandlung von körperlichen, psychischen oder kognitiven Einschränkungen geht – wir sind hier, um Ihnen alle wichtigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Zögern Sie nicht, uns bei weiteren Fragen zu kontaktieren!

Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen hilft, ihre Selbstständigkeit im Alltag zu fördern oder wiederherzustellen. Sie unterstützt bei der Entwicklung, Wiederherstellung oder dem Erhalt von Fähigkeiten, die für das tägliche Leben notwendig sind.

Ergotherapie richtet sich an Menschen jeden Alters, die aufgrund von physischen, psychischen oder kognitiven Einschränkungen Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten benötigen. Dazu gehören z. B. Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Erwachsene nach einem Schlaganfall oder Menschen mit chronischen Erkrankungen.

In einer Ergotherapie-Sitzung wird der Patient zunächst umfassend bewertet. Gemeinsam mit dem Therapeuten werden dann individuelle Ziele festgelegt und Übungen oder Aktivitäten durchgeführt, die die Alltagsfähigkeiten verbessern.

 Ja, Ergotherapie wird in der Regel von den Krankenkassen übernommen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Es kann jedoch eine Zuzahlung erforderlich sein, abhängig von der Krankenkasse und dem spezifischen Behandlungsplan.

Welche Behandlungsbereiche deckt die Ergotherapie ab?

Die Dauer der Ergotherapie hängt von der individuellen Diagnose und den Zielen ab. Eine Sitzung dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten, und die Therapie kann über Wochen oder Monate fortgesetzt werden, je nach Fortschritt.

 Bei Kindern unterstützt Ergotherapie die Entwicklung von motorischen Fähigkeiten, Feinmotorik, Wahrnehmung und sozialen Kompetenzen. Das Ziel ist es, die Teilnahme am Schulalltag, Spielen und anderen sozialen Aktivitäten zu erleichtern.

Ja, Ergotherapie hilft Schlaganfallpatienten, verlorene Fähigkeiten wie das Greifen von Gegenständen, das Sprechen oder das Anziehen wieder zu erlernen. Sie fördert die Selbstständigkeit und die Rückkehr in den Alltag.

Ergotherapie unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Schizophrenie, indem sie alltagsbezogene Aktivitäten stärkt, Struktur schafft und Selbstständigkeit fördert.

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